Automatisierung

Unternehmen müssen sich immer schneller an die neuen Kundenbedürfnisse anpassen. Dies gilt sowohl für externe als auch für interne Kunden. Geschäftsprozesse werden daher zunehmend automatisiert und die dadurch frei werdenden Ressourcen in anderen Geschäftsbereichen eingesetzt. Sei es, dass ihre Produkte durch digitale Dienstleistungen angereichert, ersetzt oder mit neuen, durch IT unterstützten technischen Verfahren verändert werden.

Prozesse automatisieren

Vom automatischen Anlegen neuer Benutzerkonten für Mitarbeiter über das Erkennen und Reagieren auf fehlerhafte Prozesse, bis hin zum Bereitstellen von virtuellen Maschinen – Die Automatisierung innerhalb der IT gilt als probates Mittel, um Ressourcen zu sparen und Mitarbeiter zu entlasten. Virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI) lassen sich dadurch innert Minuten bereitstellen oder wieder entfernen. Damit reduzieren sich Aufwand und Kosten. Zentral ist es, die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen oder Betrieb geplant und schrittweise voranzutreiben. So bleiben der personelle und finanzielle Aufwand, die organisatorischen und prozessualen Anpassungen, aber auch die Risiken für Sie und die Mitarbeitenden tragbar. Damit Sie und Ihr Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben.

Vorteile und Nutzen erkennen

Richtig auf die Automatisierung vorbereiten

Vertrauen in die Automatisierung aufbauen

Reporting über Automatisierungsergebnisse erstellen

Standardisierte Sicherheitsprozesse und Workflows bedeuten einfachere Compliance und Audits

Probleme

Analysieren, erkennen und lösen

Die Kernprobleme in der realen Welt

  • Know-How: Von Hand ausgeführte Prozesse sind langsam. Sobald jemand oder ein System eine Information oder auch etwas anderes benötigt, muss solange darauf gewartet werden, bis sich die Person dem Thema widmet.
  • IT-Ressourcenmangel: Fachspezialisten gibt es in jedem Unternehmen. Entweder sind diese im Unternehmen nur in einer einzigen Position besetzt oder anderweitig mit Projekten beschäftigt. Oder die ausgebildete Fachperson führt regelmässige Tätigkeiten aus, die langwierig, wiederholbar und automatisierbar sind.
  • Keine 24/7 Verfügbarkeit: Auch die beste Fachperson braucht mal Urlaub, steckt ganztags in Meetings, ist auf Kundenbesuche oder auch mal krankheitsbedingt abwesend. Idealerweise übernimmt dann jemand intern vielleicht das Tagesgeschäft. Nur eben anders.
  • Fehler die sich einschleichen: Sobald Daten von einem Menschen manuell verarbeitet werden, können Fehler unterlaufen oder ein „Klick“ vergessen gehen – oder Checklisten und Dokumentationen sind nicht nachgeführt.
  • Dezentral oder nicht verfügbar: Bestehende Funktions-Skripte liegen nicht dort, wo sie verfügbar sein sollten. Nicht jede/r kann diese bedienen oder verfügt nicht über die Kenntnisse mit welchen Berechtigungen das Skript gestartet werden soll.

DevSecOps

DevSecOps

DevSecOps verändert die IT

Dieser Begriff setzt sich zusammen aus „Development“, „Security“ und „Operations“ und beschreibt einen nicht nur technischen, sondern vor allem auch organisatorischen Ansatz, bei dem es darum geht, die Bruchstellen zwischen Anwendungsentwicklung, Sicherheit und IT-Betrieb dauerhaft zu überwinden. Alle Seiten sollen eng zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen. Das gemeinsame Ziel: IT-Systeme – egal ob im eigenen Rechenzentrum oder in der Public Cloud – schneller, effizienter und in besserer Qualität bereitzustellen.

Ein zentraler Gedanke von DevSecOps ist die Automatisierung von Vorgängen, die sonst manuell durchgeführt werden und daher in der Regel zeitaufwendig, wenig transparent und für eine professionelle Qualitätskontrolle kaum geeignet sind. Vor diesem Hintergrund haben sich in den letzten Jahren IT-Automation-Lösungen immer weiter etabliert. Unternehmen, die den DevSecOps-Ansatz in der Praxis umsetzen, erhalten so von uns eine Bereitstellung und Instandhaltung von Infrastruktur und Software durch innovative Automatisierungstechnologien.

Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne.